Bereits in den frühen Morgenstunden des Sonntags, startete die Feuerwehr einen weiteren Drohnenflug zur detaillierten Lageerkundung. Daraufhin wurde der Polizeihubschrauber „Libelle“ angefordert, der mehrere gezielte Löschwasserabwürfe durchführte. Insgesamt wurden 18 Rotationsflüge mit Wasser, 7 Personentransporte und 2 Erkundungsflüge vorgenommen.
Für notwendige Nachlöscharbeiten wurden Einsatzkräfte der Feuerwehr per Hubschrauber zum Einsatzort geflogen.